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Herzlich willkommen bei JumaSana, Praxis für Naturheilkunde

Lavendel, Melisse, Sonnenhut, sind sie doch alle Geschenke der Natur. Ihr Wesen, die innere Kraft, vermag uns Impulse zu geben, um fehlgeleitete Zustände wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

Zusammen mit den Schätzen der Natur, sei es von kleinsten Mikroorganismen über Pflanzen, Gesteine bis hin zu den Metallen, begleite ich Sie gerne auf Ihrem Weg der naturheilkundlichen Behandlung. Hierzu dienen mir all meine gegebenen und erworbenen Fähigkeiten, die Sie auf den weiteren Seiten entnehmen können.

Anwendungsgebiete sind:

  • akute und chronische Infekte
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Allergien
  • hormonelle Beschwerden und Dysbalancen
  • Hauterkrankungen
  • Magendarmbeschwerden
  • Kreislaufbeschwerden
  • chronische Müdigkeit
  • Ängste, Traumen und Blockaden
  • Depressionen und vieles mehr

Ich freue mich auf Sie und grüsse Sie herzlich

Judith Marty

Naturheilpraktikerin TEN mit eidg. Diplom
Homöopathin SkHZ mit OdA AM Zertifika
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(Krankenkassen anerkanntZSR-Nr. J455261)

Terminbuchung *
Ingwer (Zingiber officinale) – die würzig-scharfe Wärme für den Winter

Das Rhizom Ingwer besticht im Winter mit ihrer von innen wärmender Eigenschaft. Enthaltene Scharfstoffe regen Verdauungssekrete und Darmperistaltik an indem sie Thermo- und/oder Schmerzrezeptoren auf der Schleimhaut erregen.  Ein wohlig warmes Gefühl breitet sich schon bald nach Genuss eines Tees in unserem Bauch aus. Ebenfalls mitwirkende Bitterstoffe stimulieren unser Immunsystem. Die unspezifische Abwehr wird aktiviert und bereitet unseren Körper auf mögliche Erreger vor. Auch Seefahrer kannten den Wert dieses Rhizoms. Sie kauten frischen Ingwer bei «Seekrankheit», wirkt sie doch gegen Übelkeit, Brechreiz und Schwindel.

Sie kann verwendet werden als Tee, Tinktur, Fertigpräparat oder Gewürz.

Achtung: bei Gallensteinleiden und Schwangerschaft – nur nach ärztlicher Rücksprache therapeutisch anwenden.

Mikroskopieren mit dunklem Hintergrund

In unserem Blut lassen sich winzige «Lichtteilchen» nachweisen. Sie werden sichtbar durch die Technik der Dunkelfeldmikroskopie. Das Entwicklungsstadium dieser Teilchen kann Aufschluss geben über das innere Milieu. Je passender das Milieu für die Zellen und Gewebe in unserem Körper ist, je problemloser können die physiologischen Prozesse im Körper stattfinden.